Sie genießen es nicht nur, Musik passiv zu hören. Sie spielen selbst ein Instrument. Das heißt, Sie sind ein Gestalter - zumindest wenn es um Ihre eigene Stimmung sowie die Stimmung in Ihrer unmittelbaren Umgebung geht. Sie interessieren sich daher aus gutem Grund für das Thema des Stimmungs-Managements.
Zum Seitenanfang Ihre ganz persönliche MotivationDas Klavier ist ein Kulturgut aus unserem Kulturraum. Darauf kann auch heute noch jeder stolz sein, der einmal im Rahmen einer Klavierstimmung
Das Klavierspiel selbst ist eine Kulturleistung. Eine Kulturleistung ist das Ergebnis einer längeren Entwicklung und nur von Generation zu Generation durch Vorbilder und somit lernend übertragbar. Damit Sie diese Worte richtig einordnen können: Andere Kulturleistungen sind zum Beispiel der aufrechte Gang sowie das Sprechen!
Das Klavier spielen als Kulturleistung wurde wesentlich von den großen Komponisten aus unserem unmittelbaren Kulturraum geprägt. Hinter den Werken eines Johann Sebastian Bach oder Ludwig van Beethoven stehen Lebens- und Leidensgeschichten. Wussten Sie, dass Bach 20 Kinder zeugte, von denen viele bereits früh starben? Bach war ständig mit dem Sterben konfrontiert, denn auch seine erste Frau starb. Doch seine Musik ist eine Welt der Harmonie! Hat Bach über die kreative Auseinandersetzung mit der Musik sein Leiden konstruktiv bewältigt? Diese Schlussfolgerung ist naheliegend. Mit den inhaltlich reichen Werken dieser Komponisten können wir uns heute am Klavier lernend auseinandersetzen. Mit der Hilfe von Klavierlehrern bekommen wir Einblick in die Komposition dieser schier unglaublichen Leistungen. Das bleibt nicht ohne Wirkung auf uns. Denn die persönliche Größe dieser Vorbilder ist zeitlos. An großartigen Vorbildern lernt jeder gerne.
Zum Seitenanfang Der Blick hinter die Oberfläche des Begriffs öffnet das VerstehenZurzeit Johann Sebastian Bachs wurden alle Tasteninstrumente Klaviere genannt und Claviere geschrieben. Denn das Clavichord, das Cembalo, die Orgel und das gerade erst 1709 erfundene Hammerklavier haben alle die Claviatur gemeinsam. Der Name geht auf das lateinische Wort clavis zurück, das man mit Schlüssel übersetzt. Damit meinte man die Tasten, auf denen ursprünglich die Noten standen, um den Spielern die Verbindung zwischen Taste und Ton über die Note zu erleichtern. Diesen Trick verwendet man auch heute noch, wenn man kleinen Kindern helfen will, auf der Klaviatur eine Struktur zu erkennen. Dafür klebt man die Buchstaben der Notennamen einfach auf die jeweiligen Tasten. So werden diese Tasten mit den Notennamen für die Kinder zum Schlüssel für das Verstehen!
Zum Seitenanfang Um zu verstehen, könnte man in die Tiefe gehenDie Klaviatur besteht aus einer Vielzahl einzelner Tasten. Sie ist daher ein Tastenbrett. Da aber die einzelne Taste mit der darauf geschriebenen Note für den Spieler zum Schlüssel zur Musik wurde, ist die Klaviatur ein Schlüsselbrett. Wenn Sie nun das Schlüsselbrett ins Englische übersetzen, dann landen Sie beim Keyboard.
Nun, was glauben Sie, wie muss man demnach den Klavierservice übersetzen? Richtig! Aus dem Klavierservice wird ein Schlüsseldienst. Und was macht ein Schlüsseldienst? Er öffnet Türen. Hm. Aber wo hat nun bitte ein Klavier Türen, die Ihnen der Klavierservice öffnen könnte?
Zum Seitenanfang Dynamische Ziele sind zeitgemäßDamit wir etwas über die Türen erfahren, die Ihnen der Kundendienst öffnen kann, sollte sich der Kundendienst mit den Zielen der Klavierspieler beschäftigen.
Nun kann ich natürlich nicht wissen, aus welchem Grund jeder einzelne beginnt, Klavier zu spielen. Also erstelle ich mal eine Liste mit möglichen Zielen:
Möglicherweise treffen gleich ein paar der genannten Ziele auf Sie zu. Oder es waren Ihre Ziele, als Sie mit dem Klavier spielen begonnen haben. Aber warum spielen Sie heute Klavier? Hat sich bei Ihnen eventuell in der Zielstellung etwas ganz Wichtiges verändert?
Vor allem bei den erwachsenen Klavierspielern nutzen heute viele das Piano, um darüber die Tagesstimmung zu regulieren sowie sich grundsätzlich über dieses wunderbare Instrument selbst zu harmonisieren. Wie geht es Ihnen in dem Moment, in dem Sie diese Zeilen lesen? Sie denken nach. Und was stellen Sie fest? Selbstharmonisierung am Piano. "Ja, das ist auch mein Ziel, das hinter den zuerst genannten Zielen steht." Das ist der Mehrwert, den auch Sie beim Klavierspiel bislang häufig unbewusst nutzen!
Zum Seitenanfang Sie erkennen einen Eingang. Warum treten Sie nicht ein?Harmonie bedeutet:
Immer klappt das nicht mit dem Einklang und dem Ausgleich. Da gibt es ganz unterschiedliche Störgrößen. Also beim Klavier spielen selbst können das sein:
Diese sowie weitere Störfaktoren halten Sie davon ab, dass Sie sich beim Klavier spielen wie gewünscht entspannen können. Daher frage ich mich als Ihr Dienstleister in meinem neuen Verständnis als Schlüsseldienst:
Was kann Praeludio® dazu beitragen, dass sich Ihnen die Türen zu Ihrer individuellen Entspannung am Piano öffnen und sich die Wirkung der von Ihnen gestalteten Pianosphäre frei entfalten kann?
Zum Seitenanfang Wie Sie Ihre Pianospäre gestalten könnenDie gute Stimmung sollte die folgenden Kriterien erfüllen, um Ihnen nicht nur das Zurechthören zu ersparen, sondern Hör-Lust zu bewirken:
Die Spielart ist bildlich gesprochen wie ein Blatt Papier:
Das gemeinsame Ziel des Klavierhersteller sowie des Kundendienstes muss es sein, das Blatt Papier so dünn wie nur irgend möglich und somit die Spielart derart präzise werden zu lassen, dass Sie beim Klavier spielen die Musik bereits mit Ihren Fingern spüren können! Das heißt, die Feineinstellung der Klaviatur sowie der Mechanik soll Ihnen den Zugang zu den höheren Ebenen des Klavierspiels öffnen. Mit dieser Unterstützung können Sie das Klavierspiel durch Ihr Spielgefühl intensiver und reichhaltiger da zum Beispiel über die Gestaltung der Klangfarben vielfältiger erleben.
Die Kriterien für die Spielart sind:
Der Wohlklang ist ein ganz besonderes Thema. Denn aus der Entwicklung des Pianoklangs geht hervor, dass aus dem Pianoforte erst ein Verkaufsschlager wurde, als man den Filz auf die Holzkerne der Klavierhämmer spannen konnte. Wenn Sie sich vorstellen, wie Filz auf gespannte Stahlsaiten schlägt, entsteht vor Ihrem inneren Ohr ein ziemlich genaues Klangbild vom Wohlklang, der auf Sie folgendermaßen wirkt:
Die Selbstharmonisierung am Piano ist die Summe all der vorher genannten Faktoren. Stimmen diese Punkte überein, dann wird sich bei Ihnen über das Klavier spielen Harmonie einstellen. Früher war es einmal eine Pflichtübung. Aber unter diesen Voraussetzungen wird Klavier spielen zum Genuss!
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